Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps Universität Marburg
Foyer Kreiskrankenhaus

Aktuelle Meldungen

Unter den Mitarbeitern des Kreiskrankenhauses gibt es einige begeisterte Radfahrer. Deshalb ist es natürlich Ehrensache, dass sich die Mitarbeiter des Kreiskrankenhauses auch am Stadtradeln beteiligen. Unter dem „Captain“ Nico Binder haben sich schon etliche Mitarbeiter für das Team Kreiskrankenhaus Frankenberg registriert. Der Betriebsrat freut sich, wenn sich auch pensionierte Mitarbeiter dem Team anschließen.

Die hessische Landesregierung hat das offizielle Besuchsverbot für Krankenhäuser gelockert. Nachdem geplante Operationen und ambulante Termine seit einiger Zeit wieder mehr und mehr durchgeführt werden dürfen, geht das Kreiskrankenhaus mit den neuen Regelungen für Besucher nun einen kleinen Schritt weiter in Richtung Normalität.

Das Kreiskrankenhaus Frankenberg hat eine neue Geschäftsführerin: Margarete Janson hat am 1. Juli dieses Jahres die Leitung der Kreisklinik in der Philipp-Soldan-Stadt übernommen. Sie löst damit Gerhard Hallenberger ab, der das Haus seit Januar 2018 geführt hat und bald in den Ruhestand verabschiedet wird.

Am Dienstagabend um 22.25 Uhr erblickte das 300. Baby in diesem Jahr im Kreißsaal des Kreiskrankenhauses das Licht der Welt. Über die Geburt des kleinen Jonas freuen sich die Eltern Kornelia und Heinz-Josef Mönig und ganz besonders die „große“ Schwester Theresia.

Anfang März berichtete der Landkreis Waldeck-Frankenberg über die Einführung seiner Babylotsinnen im Stadtkrankenhaus Korbach und Kreiskrankenhaus Frankenberg. Noch bevor die beiden Lotsinnen ihren Dienst beginnen konnten, stürzte die Corona-Welle über Deutschland und drängte das Projekt direkt wieder aus dem Blickfeld. Umso erfreulicher ist es, dass die für das Kreiskrankenhaus Frankenberg zuständige Babylotsin Frau Antje Staudt nun regelmäßig auf der Neugeborenen-Station für Beratungen zur Verfügung steht.

Trotz Lockerungen in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens hat sich das Kreiskrankenhaus entschlossen, das bestehende Besuchsverbot beizubehalten. Zur Begründung äußert sich Geschäftsführer Gerhard Hallenberger: „Wir haben viele hochbetagte, mit Vorerkrankungen belastete oder durch Immunsuppression (z.B. bei onkologischen Erkrankungen) beeinträchtigte Patienten, für die das Corona-Virus eine ernste Bedrohung darstellt. Da die Verantwortung für die uns anvertrauten Menschen für uns höchste Priorität hat, bleiben wir zunächst bei dem Besuchsverbot. Wir bitten um Ihr Verständnis.“